Ko zna Njemacki?


Im aktuellen Schalker Jahrbuch haben Sie gesagt, wenn Sie einen Wunsch frei hätten, würden Sie gerne mit einem der Klitschkos in den Ring steigen …
Ja, ich habe mich schon immer für den Boxsport interessiert. Und wenn die Klitschkos in den Ring steigen, oder auch Felix Sturm, schaue ich mir das gerne an. Ich selbst habe allerdings immer nur Fußball gespielt.
Haben Sie denn die Einstellung eines Boxers?
Meine Stärke ist, dass ich immer am Limit spiele. Beim Boxen ist es ja auch so, dass man stets etwas aggressiver zu Werke geht. Daher kann man das sicher in gewisser Weise vergleichen.
Apropos Vergleich: Seit Sie zum Profikader gehören, ziehen die Medien oft die Parallele zu Kyriakos Papadopoulos. Freut Sie das?
Vor allem aufgrund seiner Spielweise ist ein solcher Vergleich für mich natürlich schmeichelhaft, inzwischen jedoch schon etwas abgedroschen. Es passiert aber bis heute, dass die Leute uns miteinander verwechseln. Und ich muss zugeben: Anfangs haben wir uns in der Kabine angeschaut und mit den Händen geprüft, wer von uns beiden den größeren Kopf hat (lacht). Am Ende haben wir uns darauf geeinigt, dass wir beide sehr große Köpfe haben.
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Cini mi se on bi volio da se bori sa Klitschkom
